Anitalk

Shoujo-Animes, Mangas & ihre Realverfilmungen

Für den Frühling möchten wir euch unsere Auflistung der Shoujo-Verfilmungen präsentieren. Doch bevor wir damit beginnen, möchten wir unsere persönlichen Erfahrungen mit euch teilen. Sicher hat nicht jeder von euch etwas mit Realverfilmungen zu tun. Vielleicht den ein oder anderen Clip von Blockbustern wie Death Note, aber das war es eigentlich schon.

Ich persönlich hatte davor nie mit Verfilmungen von Animes oder gar Mangas zu tun. Ich selbst habe damit nur etwas negatives verbunden. Wie oft hat unsere Filmindustrie Verfilmungen ruiniert oder völlig ins falsche Licht gestellt? Da wären beispielsweise Filme wie “Dragonball Evolution” oder ähnliches. Auch der neue Film “Death Note” aus Westlicher Produktion erntete bereits vor dem Release negative Resonanz und zeigt, dass Fans die Schnauze voll haben und bereits im vornherein das ganze ablehnen. Durchaus verständlich, dass man sich bereits im vornherein dementsprechend auf etwas schlechtes einstellt.

Aber das muss nicht unbedingt auf die asiatische und japanische Filmindustrie zutreffen. Zugegeben gibt es einige eigenartige Low-Budget-Produktionen, aber damit wollen wir uns nicht beschäftigen. Zu den Lieblingen unter bestimmten Fans zählen Verfilmungen von Shoujo-Mangas, -Animes und -Novels, wobei der Bekanntheitsgrad sich nur auf Japan beschränkt. Die Liste der Verfilmungen ist nicht gerade klein und man erkennt deutlich, dass Interesse durchaus vorhanden ist. Besonders heraus stechend ist neben den Blockbuster-Filmen, auch viele Shoujo-Verfilmungen.

Besonders bei einigen Filmen, wie etwa Orange, AnoHana oder der im März 2017 erschienene Isshukan Friends, zeigt die Filmindustrie eindeutig, dass es eben auch anders geht. Klar, viele Details decken diese Filme wegen ihrer kurzen Spieldauer von meist über 120 Minuten nicht ab und viele Situationen oder Pointen fallen meist aus. Doch aus gerade diesem Grund sollten die Verfilmungen als eigenständige Produktionen angesehen werden. Vielleicht auch als Ergänzung, als Empfehlung oder einen Vorgeschmack auf dem Manga liefern.

Besonders im Bereich der Shoujo-Verfilmungen gibt es auch unter den Fans einen sogenannten George Clooney, wie etwa Kento Yamazaki, der bereits bei einigen Filmen mit dabei war, wie etwa Wolf Girl/Black Prince, Orange, L-DK und Death Note, um einige bekannte aufzuzählen.

Ich muss sagen: Die Verfilmungen sehen klasse aus. Auf viele Details wurden geachtet – Emotionen, Charme und Witz kommen immer voll zur Geltung und viele dieser Filme, die ich im nachhinein noch aufzähle, waren sehr schön inszeniert und herzerwärmend.

Kleinere Details im Film, wie etwa der Ort, welcher im Manga/Anime eigentlich ein anderer ist, fallen oft deutlich auf, wie etwa der “Treffpunkt” von Protagonisten im Manga unter freiem Himmel ist, und im Film plötzlich in einem Gebäude stattfindet. Durchaus gewöhnungsbedürftig und mag vielleicht nicht jedem gefallen. Aber das verleiht dem Film trotzdem eine gewisse Individualität.

Tatsächlich schafften auch einige Filme, die Gefühle durch bestimmte Szenen noch stärker hervorzurufen, als es im Manga oder Anime der Fall gewesen wäre. Diese Filme zeigten tatsächlich eine ganz neue Variante, wenn es um die Vermittlung von Emotionen geht. Wer erinnert sich denn nicht an das Ende von AnoHana? Dann könnt ihr auch in Live-Action darauf gefasst machen und das obwohl ihr den Anime schon kennt, mit dem Film werdet ihr es ganz neu erleben. Versprochen! Übrigens, kann es einem Nicht-Anime/Nicht-Manga Fan sogar einen Vorgeschmack liefern und die Interesse auf den Anime/Manga sogar steigern!

Das die Filme es sehr schwer haben werden, nach Deutschland zu kommen, wenn es nicht gerade das ist, was alle erwarten, wird man leider immer auf die Exportversion mit englischen Untertiteln abhängig sein. Die Nische ist einfach viel zu klein, als dass ihr Aufmerksamkeit geschenkt wird, wenn es nicht gerade ein Blockbuster wie Death Note ist, welcher von AV Vision hergeholt wurde (oder Ghost in the Shell). Gerade deshalb habe ich diesen Beitrag geschrieben, um euch einen Einblick zu geben. Denn so wie die meisten, war ich nicht überzeugt, änderte meine Meinung allerdings, nachdem ich bereits in den Genuss einer dieser Filme kam.

Nachfolgend unsere persönliche Top 12-Liste – die ich regelmäßig aktualisieren werde, die es definitiv verdient haben, von euch angeschaut zu werden. Sollte ich also etwas vergessen haben, dann schreibt es mir und ich werde die gewünschten Shoujo-Manga/-Anime/-Novel-Verfilmungen nachtragen. Über unseren Partnerlink verlinken wir ebenso zu den einzelnen Manga-Bücher auf Amazon bei Interesse!

Ich wünsche euch viel Spaß!

 

Stand: 05.04.2017


#1 – Ao Haru Ride (Blue Spring Ride)

>>> Trailer <<<

Ao Haru Ride ist ein wunderschöner Shoujo-Anime, in dem es um Futaba Yoshioka geht, die in ihren sehr jungen Jahren einen Jungen namens Kou kennen gelernt hat. Doch zu mehr ist es allerdings nicht gekommen zwischen Ihnen.

Mittlerweile ist sie in der Oberschule. Sie ist laut, isst viel, und verhält sich alles andere als “Mädchenhaft” und es ist ihr so ziemlich egal. Noch dazu ist sie mit Freundinnen zusammen, die nicht viel auf Sentimentalen Quatsch geben, somit mehr auf das Aussehen achten und Futaba schon fast als Maskottchen ansehen. Bis sie schließlich plötzlich jemanden an sie vorbau laufen sieht, der sie an Kou erinnerte – jene Person, auf die sie gewartet hat.

Ao Haru Ride erzählt eine schöne Liebesgeschichte zwischen Futaba und Kou. Der Film deckt den kompletten Manga ab, welchen ich mir in der Englischen Version durchgelesen habe. Es treten viele interessante Momente, und sehr viele Wendungen auf einen Schlag auf, was der Film ebenso gut erzählt. Nicht alle Einzelheiten und Begebenheiten kommen vor, doch versucht der Film soviel wie möglich abzudecken und das gelingt dem ihm sogar außerordentlich gut. Diejenigen, die den Manga (von TOKYOPOP, Amazon-Link) nicht kennen, wissen möchten wie es nach dem Anime weitergeht oder nach einem schönen Liebesfilm suchen, kann ich den Film definitiv empfehlen. Den Film bekommt ihr über Ebay.

 

 


#2 – Kimi ni Todoke

>>> Trailer <<<

Die kleine Sawako ist nicht gerade sehr Kontaktfreudig. Im Gegenteil: Sie wird oft Missverstanden. Sie hat auch keine Freunde in der Schule. Oft wird über sie getratscht wie unheimlich sie doch wäre. Kein Wunder also, dass ihr Name Sawako von den meisten wie Sadako ausgesprochen wird – die Horrorfigur aus “The Ring”.

Doch wie tollpatschig sie auch manchmal ist und wie oft sie eigentlich schon missverstanden wurde, hat sie sich an diese Situation mehr oder weniger gewöhnt ohne, dass es ihr so wirklich bewusst ist, bis schließlich Kazehaya sie erstmalig traf. Von der Tatsache schlichtweg genervt, dass die gesamte Klasse sie meidet und gar ignoriert als wäre sie nicht da, beschloss er und zwei weitere Klassenkameradinnen, auf die Meinung anderer zu pfeifen und sich näher mit ihr zu beschäftigen.

Kimi ni Todoke erzählt von eine wunderschönen Liebesgeschichte zwischen Sadawo und Kazehaya. Von den ersten Annäherungsversuchen, den Erfolgen und den Tiefschlägen. Soziale Probleme, wie Integration und Missverständnisse, kommen im Film und im Anime sehr gut zur Geltung. Die Schauspieler haben das ganze tatsächlich sehr schön dargestellt. Es war herzerwärmend und wunderschön! Der Manga hiervon ist für den deutschsprachigen Raum lizenziert und ihr könnt ihn hier kaufen (Amazon-Link).

 

 


#3 – Orange

>>> Trailer <<<

Takamiyo Naho, ein ganz normales Mädchen besucht ihre neue Klasse. Es ist ein wunderschöner Tag, an welchem die Kirschblütenbäume bereits ihre volle Pracht zeigen. Schlichtweg abgelenkt, bemerkt sie einen Brief der plötzlich in ihrer Tasche steckt. Doch es wird noch überraschender: Der Brief ist an sie adressiert. Vielleicht ist das ein Scherz von jemandem gewesen, denn die Absenderin ist niemand anderes als sie selbst – 10 Jahre aus der Zukunft!

Zwar erlebt man so etwas nicht jeden Tag, doch in ihrer Klasse angekommen, öffnet sie den Briefumschlag. Die Handschrift war wie ihre eigene und der Brief war auf den heutigen Tag datiert. Noch verwunderlicher ist, dass auf dem Brief steht, sie bekommt einen neuen Mitschüler und zwar niemand geringeres als Naruse Kakeru. Exakt beschreibt der Brief, dass er sich an den leeren Platz neben sie setzen wird – und dabei auch noch Recht behält.

Aber die Frage, die sich Naho nun stellt: Was hat es mit dem Briefen auf sich? Und was hat das Ganze mit Kakeru zu tun? Denn eine ganz bestimmte Sache macht das alles noch komischer: In dem Brief wird erzählt, dass sie Kakeru retten muss. Doch vor was muss sie ihn retten, vor wem oder was und wieso?

Orange ist ein ganz besonderer Titel und reiht sich besonders bei dem Genre “Drama” und “Romance”ein und davon nicht gerade wenig. Es kommen sehr viele dramatischen Momente, in welchen man deutlich mitfühlt. An dieser Stelle möchten wir definitiv nichts weiter verraten! Der Film basiert auf den im Jahre 2012 veröffentlichten Manga. Der Film erschien 2015.

 

 


#4 – Ore Momogatari (My Love Story!!)

>>> Trailer <<<

Der erste Film, dessen Anime als auch Manga ich noch nicht kannte und nur den Film gesehen habe. Wie doof! Denn so wie man aus den Trailer vermuten kann, besitzt der Film unglaublich viel Comedy und Witz – das es schon fast peinlich ist – im positiven Sinne!

Doch worum geht es? Es geht um den Kräftig gebauten, zwei Meter großen Takeo Gouda, der bei den Mädchen ziemlich gefürchtet ist. Doch hinter dieser harten Nussschale verbirgt sich tatsächlich ein Herz aus Gold. Denn er ist ein sehr sanfter, guter Mensch und wird bei den Jungs als Retter und Beschützer sehr geschätzt. Allerdings hilft ihm das nicht bei seinem Liebesleben weiter. Sein bester Freund Makoto Sunakawa allerdings schafft es, die Herzen der Damenwelt im Sturm zu erobern – so wie auch alle Mädchen, die Takeo mag.

Eines Tages rettet Takeo das kleine und unschuldige Mädchen Rinko Yamato vor einem Perversling und verliebt sich sofort in sie. Doch er befürchtet, dass sie sich in Sunakawa verlieben könnte. Yamato lädt beide mehrmals ein, ihr selbstgemachtes Essen zu probieren. Da Takeo denkt, wie auch so oft, dass Yamato sich in Sunakawa verliebt hat und er bislang nie Interesse an eine Freundin gezeigt hat, möchte Takeo ihm nun ausnahmsweise helfen Er versucht beide zusammen zu bringen. Doch seine Absichten sind tatsächlich ganz andere…

Von Ore Momgatari gibt es zurzeit einen Manga, welcher von Panini veröffentlicht wird. Den Live-Action Film kann man wie gewohnt über Ebay mit Englischen Untertiteln bestellen, wobei der Film sogar etwas günstiger angesetzt ist als im Vergleich zu den anderen Live-Action Filmen. Ich empfehlen das hier jedem, da er unglaublich niedlich inszeniert wurde!!

 

 


#5 – Wolf Girl and Black Prince

>>> Trailer <<<

In Wolf Girl und Black Prince handelt es sich um ein junges Mädchen mit dem Namen Erika, die im Prinzip einfach nur beliebt sein will – was aber für sie mächtig nach hinten los gegangen ist! Was ist passiert? Um bei ihren Freundinnen gut anzukommen gab sie vor, einen richtig tollen Freund zu haben. Ihre Freundinnen die nur auf Oberflächliche Dinge achten, glauben ihr das. Sie verlangen allerdings nach einem Beweisbild.

Was wird Erika nun also machen? Richtig: Nach dem erstbesten Typen suchen, ein Foto von ihm machen und es ihren Freundinnen zeigen! Zu Blöd das genau dieser Typ in die selbe Schule geht und noch dazu nicht gerade eine unbekannte Person ist! Denn er gilt als “Prinz” unter den Mädchen. Blöd gelaufen? Falsch – denn Erika konnte gerade noch so den Charmanten Prinzen davon überzeugen, einfach mitzuspielen. Welch Glück, bis dieser vermeintliche Prinz plötzlich Erika auffordert, sich im Kreis zu drehen und wie ein Hund zu bellen.

Nun beginnt eine Irrwitzige Story zwischen Erika, dem “Wolf Girl” und Kyoya dem “Black Prince”.

 

 


#6 – Isshukan Friends

>>> Trailer <<<

Stell dir vor, du erlebst in einer Woche soviel schönes – trauriges – spannendes. Du triffst neue Freunde, knüpfst neue Bekanntschaften. Du erlebst mit deinen neuen Freunden etwas schönes, unternimmst mit ihnen vieles. In die Karaoke-Bar, gemeinsam Essen gehen oder einfach nur den Sternenhimmel ansehen. Du verliebst dich womöglich sogar. Doch stell dir vor, dass diese eine Woche auch wirklich nur diese eine Woche bleibt. Wenn du nach einer Woche wieder alles vergisst, was du jemals mit deinen Freunden getan hast…

Die eine Konsequenz für Kaori Fujimiya ist, dass man selbst gar keine Freunde mehr haben möchte. Bis sie jedoch auf den jungen Schüler namens Yuuki Hase trifft und ihr ein Notizbuch schenkt, in dem sie einfach alles erlebte niederschreiben kann. So beginnt eine schöne Geschichte zwischen den beiden, mit Tiefschlägen und Wendungen.

Der Film wurde Februar 2017 veröffentlicht. Von CARLSEN wurde der Manga hiervon bereits das erste Volume am 30. Januar veröffentlicht (Amazon-Link). Volume 2 erscheint im Mai. Der Film ist noch nicht auf DVD/Bluray erschienen. Sobald diese aber zur Verfügung stehen werden wir die ersten sein, die eine Version (JP Export-Version mit Englischen Untertitel) abgreifen werden.

 

 


#7 – Flying Colors (Biri Gyaru)

Basierend auf dem Novel “Gakunen Biri no Gyaru ga 1 nen de Hensachi o 40 Agete Keio Daigaku ni Geneki Gokaku Shita Hanashi” (ja, wirklich, kurz “Biri Gyaru” und grob übersetzt heißt es: “How a teen girl went from academic absurdity to an elite university in one amazing year”) von Nobutaka Tsubota kam dieser großartiger Film mit ganz viel Witz und Comedy zustande. Es muss auch erwähnt werden, dass das Novel auf einer wahren Begebenheit basiert.

Ich war vollauf begeistert vom Film und er gehört zu einer meiner Lieblingsfilme. Inspirierend und motivierend, erzählt der Film von der jungen Oberschülerin Sayako Kudo. Zunächst ein Problemkind ohne Freundinnen und von allen distanziert, lernte sie schließlich einige gleichgesinnte kennen und von da an fing sie an Rebellisch zu wirken. Ihren Vater nennt sie “alter dummer Mann”. Lediglich ihre Mutter setzt sich für sie ein. Doch hat sie Probleme in der Schule, weiß nicht einmal wo Norden und Süden ist und ist noch dazu kurz davor ihr Leben wegzuwerfen. Ihr Vater sieht sie als “Fehlschlag” und ignoriert sie völlig. Auch ihr Lehrer sieht in ihr nichts anderes als eine Verliererin.

Ihre Mutter, welche weiterhin an ihre Tochter glaubt, schickt sie deshalb in eine Lerneinrichtung, um viel versäumtes nachzuholen und trifft dabei auf den Lehrer Tsubota. Er erkennt sofort das Problem: Selbst die simpelsten Dinge oder Grundkenntnisse sind ihr völlig fremd. Obwohl sie zunächst nicht viel von dem ganzen hält aber trotzdem teilnimmt, setzt sich sowohl Sayako als auch ihr Lehrer Tsubota ein Ziel: Sie soll die Aufnahmeprüfung der Kaio Universität, einer hochangesehenen Elite-Universität in Japan, bestehen.

Obwohl sie zunächst zum Spaß einwilligt, wird ihr immer mehr klar, dass sie sich anfangen muss zu ändern. Auch ist Tsubota der erste Erwachsene, abgesehen von ihrer Mutter, der sich für sie einsetzt. Nun möchte sie sich innerhalb kürzester Zeit soviel Wissen aneignen, um die Aufnahmeprüfung zu bestehen. Sie will es allen beweisen. Währenddem wird sie regelmäßig von alltäglichen Problemen konfrontiert, auch innerhalb ihrer Familie.

Die Schauspielerin Kasumi Arimura wurde als “Beste Schauspielerin” bei den Blue Ribbon Awards 2016 (Japan) ausgezeichnet.

 


#8 – Kurosaki kun no linari ni nante narani

Yuu wechselt die Schule. Da sie ohnehin nicht gerade ein aufregendes Leben hatte, versucht sie sich nun etwas weiblicher zu verhalten. Dabei trifft sie in ihrer neuen Schule auf den Schüler Takumi. Der weiße Prinz – so zumindest wird er oft genannt und es stellt sich dabei tatsächlich heraus, dass er der Traumprinz unter den Mädchen und total beliebt ist. Gäbe es da nur nicht ein Problem bei der ganzen Sache: Er ist mit Kurosaki befreundet – der liebevoll auch “Schwarzer Prinz” genannt wird. So wie auch der Name es schon vermuten lässt, ist er das genaue Gegenteil von Takumi.

Yuu verliebt sich in Takumi, doch um an ihn ran zu kommen, muss sie wohl oder übel auch die nervigen Verhaltenszügen von Kurosaki über sich ergehen lassen. Ein Spiel mit dem Feuer beginnt. Doch findet sie trotz seiner fiesen und dunklen Art heraus, dass Kurosaki doch ganz anders zu sein scheint…

 


#9 – Daytime Shooting Star

Der Film basiert auf dem in Deutschland erschienenden Manga und handelt von einer ganz außergewöhnlichen Geschichte von Suzume Yosano. Sie ist ein ganz einfaches Mädchen. Nichts besonderes. Auch nicht eine, die viel Makeup trägt. Eben ganz natürlich. Das blöde ist nun, dass sie ihre Schule wechseln musste und zu einem Verwandten gezogen ist, den sie nicht wirklich kennt. Noch dazu in einer fremden Stadt.

Sie hatte zuvor auch noch nie einen Freund, findet allerdings einen ganz besonderen Menschen sehr interessant der des Öfteren zu Besuch da ist. Blöd nur, dass es sich rausstellt, dass es ihr neuer Klassenlehrer ist! Währenddessen kommt noch dazu, dass ihr Klassenkamerad Daiki Mamura sie interessant findet.

 


#10 – L <3 DK

Aois Eltern mussten wegen ihrer Arbeit in eine anderen Stadt ziehen und somit wohnt sie alleine in ihrem Appartment, da sie ihre Schule nicht einfach so wechseln möchte. Somit also tut sie alles, um irgendwie zurecht zu kommen und wird von ihrer Freundin unterstützt. Was nun ebenso erschwerend hinzukommt ist, dass Shusei Kugayama gleich nebenan eingezogen ist.

Wieso erschwerend? Er ist ein sehr beliebter Schüler und Mädchenschwarm in der Schule, aber sie verachtet ihn und bezeichnet ihn als Idioten. Durch ein Missgeschick ihrer seits, springt die Sprinkleranlage in seinem Appartment an. Nun zieht er bis seine Wohnung neu renoviert ist in ihre Wohnung. Ein Theater voller Meinungsverschiedenheiten nimmt nun seinen Lauf.

Der Film basiert auf dem Manga L <3 DK von Ayu Watanaba, welcher 2009 erschienen ist und in Deutschland von Egmont Manga veröffentlicht wird.

 


Weitere Verfilmungen:

#11 – Koko Debut

Koko Debut ist etwas spezieller: Das Mädchen Haruna benötigt Hilfe! Hilfe, endlich ihre große Liebe zu finden. Doch leider klappt das nicht so einfach: Denn sie ist sportlich gebaut, ist ein Naturtalent und das schreckt zum Teil auch ziemlich ab. Yoh soll ihr dabei helfen, ihre grosse Liebe zu finden und fungiert nun als “Liebes-Coach”.

Wird sie also jemals trotz ihrer Art ihre wahre Liebe finden? Was hält Yoh, anscheinend ein “Frauenaufreisser”, von der ganzen Sache?

Koko Debut wurde für Deutschland alle Bücher von Egmont Manga hergebracht.

 


#12 – Strobe Edge

Ein Film über Romanzen, Rivalitäten und viele Missgeschicke. Das ist Strobe Edge. Ninako trifft auf Ren, der allerdings schon in einer Beziehung ist, doch gesteht sie ihm trotzdem ihre Liebe. Was Ren dazu wohl sagt? Das sie einen Korb riskieren könnte, nimmt sie in Kauf.

Zusätzlich taucht da auch noch Daiki auf, ein Kindheitsfreund von Ninako und möchte sie für sich haben. Er sieht Ren als Rivalen an und so nehmen die Dinge ihren Lauf!

Ob das also noch gut gehen kann?

 


Fazit

Nicht alle Filme konnten wir aufzählen – falls euerer Meinung nach etwas fehlt, werden wir es nach und nach hinzufügen. Die Liste kann also nur unvollständig sein, basiert aber zunächst auf unseren persönlichen Empfehlungen. Unsere Favoriten sind ganz klar Ao Haru Ride (#1), ein sehr schöner und klassischer Romanze-Film. Daraufhin folgt das zuckersüße Kimi ni Todoke (#2) und Orange als schöner Drama-Film (#3). Doch im Grunde genommen empfehlen wir alle Filme.

P.s. Wir haben ein Gewinnspiel am laufen, in der ihr Wolf Girl & Black Prince gewinnen könntet! Schaut doch mal hier vorbei.

Jedenfalls hoffen wir, dass euch der Beitrag gefällt und gibt uns euer persönlicher Feedback! Wir würden uns ebenso freuen, wenn ihr unseren Beitrag teilt und anderen davon erzählt! Vergisst auch nicht, uns zu folgen für weitere Beiträge und News!

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